„Die Partnerschaft mit Dimension-Polyant macht viel Spaß und ich lerne viel dazu. Was ich einer One Design Klasse, wie dem Laser, nicht lerne, hole ich in der Motte nach. Das Tüfteln an einem effektiveren und leichteren Segel, das genau auf das eigene Boot und die individuellen Bedürfnisse passt, ist neben der Foil-Entwicklung das Wichtigste in dieser Klasse. Dass DP in Zusammenarbeit mit Quantum mir die Möglichkeit dazu geben, ist eine große Bereicherung“, erklärt Philipp Buhl.

Obwohl die Moth-Klasse keine Olympische Disziplin ist, hat das Segeln auf den foilenden Einhandbooten einen besonderen Reiz.

„Es fördert das Gefühl für Bootsgeschwindigkeit und das Verständnis für Trimm und Material, was mir auch im Laser zugutekommt“, erklärt Buhl, „Außerdem ist das Lineup bei den Moth-Regatten absolut einzigartig. Ich kann mich dort mit Superstars der Segelszene aus anderen Klassen messen. Dabei herrscht immer noch eine sehr entspannte und unverbissene Atmosphäre. Eine Moth-WM ist eine einzige Quelle der Euphorie, Kameradschaft und dabei wird noch auf höchstem Niveau gesegelt! Das steckt an!“.

Bevor es allerdings wieder auf die Moth geht, tritt Philipp Buhl bei der ILCA 7 WM an, die am 24. Januar in Adelaide, Australien, beginnt. Bei den Australien Open Championships konnte er sich bereits den 3.Platz sichern.

„Die Partnerschaft mit Dimension-Polyant macht viel Spaß und ich lerne viel dazu. Was ich einer One Design Klasse, wie dem Laser, nicht lerne, hole ich in der Motte nach. Das Tüfteln an einem effektiveren und leichteren Segel, das genau auf das eigene Boot und die individuellen Bedürfnisse passt, ist neben der Foil-Entwicklung das Wichtigste in dieser Klasse. Dass DP in Zusammenarbeit mit Quantum mir die Möglichkeit dazu geben, ist eine große Bereicherung“, erklärt Philipp Buhl.

Obwohl die Moth-Klasse keine Olympische Disziplin ist, hat das Segeln auf den foilenden Einhandbooten einen besonderen Reiz.

„Es fördert das Gefühl für Bootsgeschwindigkeit und das Verständnis für Trimm und Material, was mir auch im Laser zugutekommt“, erklärt Buhl, „Außerdem ist das Lineup bei den Moth-Regatten absolut einzigartig. Ich kann mich dort mit Superstars der Segelszene aus anderen Klassen messen. Dabei herrscht immer noch eine sehr entspannte und unverbissene Atmosphäre. Eine Moth-WM ist eine einzige Quelle der Euphorie, Kameradschaft und dabei wird noch auf höchstem Niveau gesegelt! Das steckt an!“.

Bevor es allerdings wieder auf die Moth geht, tritt Philipp Buhl bei der ILCA 7 WM an, die am 24. Januar in Adelaide, Australien, beginnt. Bei den Australien Open Championships konnte er sich bereits den 3.Platz sichern.